begleiten durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen Schwerkranke und ihre Angehörigen in häuslicher Umgebung und in Pflegeheimen. Sie leisten ihre Dienste kostenlos und in Absprache mit dem gesamten sozialen Umfeld.
Hospizliche Begriffe und Gedanken
Wir begleiten und unterstützen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzender oder lebensbedrohlicher Erkrankung und ihre Familie. Die Begleitung findet im häuslichen Umfeld, in der Klinik und in stationären Pflegeeinrichtungen statt. Wir unterstützen Familien im Köln, Bergisch Gladbach, Burscheid, Leichlingen und Leverkusen.
sind das letzte Zuhause für sterbende Menschen, wenn sie in ihrer bisherigen Umgebung nicht angemessen versorgt werden können. Palliative Symptomkontrolle und psychosoziale Begleitung sind gewährleistet.
der Krankenhäuser nehmen Patienten bei nicht behandelbarer Grunderkrankung vorübergehend auf, um durch Symptomlinderung das weitere Leben zu Hause zu erleichtern.
leisten im häuslichen Bereich zusätzlich zur psychosozialen Betreuung auch die pflegerische und palliativ-pflegerische Versorgung. Sie unterstützen die Pflegepersonen sowie die Angehörigen bei speziell in der letzten Lebenszeit auftretenden pflegerischen Fragestellungen.
bestimmt einen großen Teil unserer Arbeit: sowohl bei denen, die wir begleiten, als auch bei den Angehörigen, wie auch bei uns selbst. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)
mehr, als ich dem Kranken geben kann. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)
aber wir können die Fragen, die die Sterbenden stellen, mit ihnen aushalten. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)
mit offenen Sinnen die Bedürfnisse des Anderen wahrzunehmen und anzuerkennen. Manchmal können wir dann auch helfen. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)
kann auch darin bestehen, nur im Hintergrund in Bereitschaft zu bleiben, wenn dies den Wünschen des Sterbenden entspricht. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)