HAK – Hospiz + Palliativ Arbeitsgemeinschaft Köln

Hospizdienste Köln: ambulante + stationäre Hospiz- + Palliativ-Angebote

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Malteser Hospizdienst sinnan

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St. Hildegardis Krankenhaus, Haus Rita
Bachemer Str. 29 - 33
50931 Köln (Lindenthal)
Tel.: 0221 / 949 760 45 oder 0170 / 9266 129 oder 0170 / 4571 012 oder für Trauer 0221 / 949 760 46 oder 0170 / 8 4478 42
E-Mail: sinnan@malteser.org oder sinnan.trauer@malteser.org
www.malteser-stadt-koeln.de/dienste-leistungen/malteser-hospizarbeit-sinnan.html
→ Trauerangebote

Trauerangebote

Trauercafé

Termin(e): jeden 3.Samstag im Monat
Zeit: 15:00 – 16:30 Uhr
Ort: im Café Lamerdin, Wittekindstr. 20, 50937 Köln- Sülz
Kontakt: Malteser Trauerbegleitung sinnan, St. Hildegardis Krankenhaus, Haus Rita,  Bachemer Str. 29 -32, 50931 Köln | Tel.: 0221 / 949 760 46 oder 0170 844 78 42 sinnan.trauer@malteser.org | sandra.winterling@malteser.org

Einzelberatung

Ort: St. Hildegardis Krankenhaus, Haus Rita,  Bachemer Str. 29 -32, 50931 Köln
Anmeldung: ja
Kontakt: Sandra Winterling | Tel.: 0221 / 949 760 46  oder mobil 0170 844 78 42 | sinnan.trauer@malteser.org | sandra.winterling@malteser.org
Ambulante Dienste, Einzel, Gruppen

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  • 11. KÖLNER COMEDY ABEND

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Ehrenamtliche Mitarbeit

Die ehrenamtliche Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen ist das „Herzstück“ der Hospizarbeit. mehr →

Angebote für Trauernde

  • Einzel
  • Gruppen

„Es sind nicht die
großen Worte,
die in der Gemeinschaft
Grundsätzliches bewegen:
Es sind die vielen kleinen
Taten der Einzelnen.“
Dr. Mildred Scheel

„Lange saßen sie da und hatten es schwer. Aber sie hatten es gemeinsam schwer und das war ein Trost. Leicht war es trotzdem nicht“. aus Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren

Cicely Saunders

„Du bist wichtig, weil du eben du bist.
Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig.
Wir werden alles tun,
damit du nicht nur in Frieden sterben, sondern auch
bis zuletzt leben kannst.“

Den eigenen Tod…

Den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
Mascha Kaléko

Die ambulanten Hospizdienste

begleiten durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen Schwerkranke und ihre Angehörigen in häuslicher Umgebung und in Pflegeheimen. Sie leisten ihre Dienste kostenlos und in Absprache mit dem gesamten sozialen Umfeld.

Die stationären Hospize

sind das letzte Zuhause für sterbende Menschen, wenn sie in ihrer bisherigen Umgebung nicht angemessen versorgt werden können. Palliative Symptomkontrolle und psychosoziale Begleitung sind gewährleistet.

Die Palliativ-Stationen

der Krankenhäuser nehmen Patienten bei nicht behandelbarer Grunderkrankung vorübergehend auf, um durch Symptomlinderung das weitere Leben zu Hause zu erleichtern.

Die ambulanten palliativen Pflegedienste

leisten im häuslichen Bereich zusätzlich zur psychosozialen Betreuung auch die pflegerische und palliativ-pflegerische Versorgung. Sie unterstützen die Pflegepersonen sowie die Angehörigen bei speziell in der letzten Lebenszeit auftretenden pflegerischen Fragestellungen.

Das Abschiednehmen

bestimmt einen großen Teil unserer Arbeit: sowohl bei denen, die wir begleiten, als auch bei den Angehörigen, wie auch bei uns selbst. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)

Ich empfange in meiner Tätigkeit

mehr, als ich dem Kranken geben kann. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)

Wir können keine Antworten geben,

aber wir können die Fragen, die die Sterbenden stellen, mit ihnen aushalten. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)

Unsere Arbeit besteht darin,

mit offenen Sinnen die Bedürfnisse des Anderen wahrzunehmen und anzuerkennen. Manchmal können wir dann auch helfen. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)

Die Hospizbegleitung

kann auch darin bestehen, nur im Hintergrund in Bereitschaft zu bleiben, wenn dies den Wünschen des Sterbenden entspricht. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)

Hospizarbeit bedeutet für mich,

Lebenszeit zu teilen, beglücken und beglückt zu werden. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)

Wir empfangen einen neuen Erdenbürger

mit liebevoller Fürsorge, Wärme, Hilfe und Aufmerksamkeit. All das möchte ich weitergeben und vermitteln, wenn sich der Lebenskreis für einen Menschen schließt. (Ein Gedanke aus der hospizlichen Arbeit)

Die Hospizdienste Köln unterstützen die Charta für Sterbende
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